Unsere Therapie - Angebote

Klassische Physiotherapie

Bobath-Therapie für Kinder und Erwachsene   
Die Bobath-Therapie hat zum Ziel, dass das Kind sich entsprechend seinen Fähigkeiten bestmöglich entfaltet. Hierfür werden spezielle Grifftechniken und Spielsituationen eingesetzt um auf die Haltung und Bewegung des Kindes Einfluss zu nehmen. Es sollte am Ende selbstständig in seinem Alltag agieren können. Mit Hilfe der Bobath-Therapie werden Eltern und betreuende Personen zum Handling des Säuglings bzw. des Kindes beraten sowie über Möglichkeiten der Hilfsmittelversorgung informiert.

Sensorische Integration

Entwicklungsbegleitung zu früh geborener Babys und ihrer Eltern

Behandlung von Babys mit Regulationsstörungen

 

Physiotherapie vor und nach Geburt

 

Baby Massage nach Frédérick Leboyer

Handling

Psychomotorik nach E.J. Kiphard, bis ca. 5 Jahre   
Im Vordergrund der Psychomotorik steht die Wahrnehmung des eigenen Körpers durch spielerisches Verhalten. Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind hierbei eng verbunden. Psychomotorik verbessert nicht nur den Bewegungsbereich von Kindern, sondern auch den Verhaltensbereich und die intellektuelle Leistungsfähigkeit.

Kinderrückenschule

 

Therapie bei Fußfehlstellung des kindlichen Fußes

Osteopathische Techniken bei Babys und Erwachsenen

Cranio-sacrale Therapie   
Craniosacrale Therapie ermöglicht auf sanfte Weise eine Kontaktaufnahme mit den Hirn- und Rückenmarkshäuten, mit den Bewegungen des Liquors und dem Nervensystem. Andererseits natürlich auch mit den Knochen, Muskeln und dem Bindegewebe. Die craniosacrale Therapie, wie sie heutzutage in Deutschland zumeist praktiziert wird, geht auf die Entdeckungen von John E. Upledger zurück. Upledger entwickelte die craniosacrale Therapie, die ihren Ursprung in der Osteopathie hat, zu einer eigenständigen Therapieform
CMD   
Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. (Quelle: Wikipedia)
Manuelle Therapie/kann leider zur Zeit von uns nicht angeboten werden  
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.  Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.  Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. (Quelle: physio Deutschland)
Manuelle Lymphdrainage/kann leider zur Zeit von uns nicht angeboten werden   
Die Manuelle Lymphdrainage wird seit den 60-er Jahren von Physiotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation auf Verordnung des Arztes durchgeführt. Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen. In erster Linie dient die manuelle Lymphdrainage der Entstauung von geschwollenem Gewebe. Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird. Durch die Atmung und durch zusätzliche Anregung entfernt liegender Lymphknoten kann dabei eine Sogwirkung erzielt werden, die den Abtransport der Gewebsflüssigkeit begünstigt. Das Gewebe schwillt ab, die Schmerzen werden gelindert und das Gewebe wird lockerer und weicher, was sich ebenfalls auf die Beweglichkeit auswirkt.  Die Manuelle Lymphdrainage wird häufig als 2-Phasentherapie angewandt. Die Phase I der Entstauung bedeutet tägliche Lymphdrainagetherapie, Hautpflege, Kompressionstherapie mit Bandagen und Entstauungstherapie, die Phase II bedeutet Manuelle Lymphdrainage nach Bedarf und Kompression mit einem nach Maß angefertigten Kompressionsstrumpf und Gymnastik zur Entstauung. Die Manuelle Lymphdrainage ist somit ein Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie.  Die Manuelle Lymphdrainage darf von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Beckenbodentraining

Klassische Massage

Hausbesuche bei Frühgeborenen/ Babys und Erwachsenen